In den letzten Tagen besuchte unser Betreuungsteam, welches aus Gabriele Radavice und Jürgen Zimmermann bestand die Grenzübergangsstellen, welche durch die BPOLI Offenburg von und nach Frankreich betrieben werden.
Am Übergang Iffezheim wurde speziell für den Transitverkehr zwischenzeitlich eine Bearbeitungsstraße eingerichtet, sodass neben den Kräften der Bundespolizeiabteilung Bad Bergzabern, auch Mitglieder der dortigen deutsch/französichen Einsatzeinheit, der Landespolizei Baden-Württemberg, dem DRK und dem THW, der französischen Gendarmarie sowie Teile des Alarmzuges der BPOLI Flughafen Stuttgart und der BPOLI Offenburg selbst, angetroffen und betreut werden konnten. Auffallend war hier der reibungslose Ablauf und das wirkungsvolle Zusammenspiel der unterschiedlichen Behörden sowie die gute Stimmung und das Engagement der eingesetzten Kolleginnen und Kollegen.
Gleichwohl gab es natürlich Rede- und Erörterungsbedarf in vielfältigen Themenfeldern und auch hier erwiesen sich die Desinfektionssprays und die EnergyDrinks der DPolG Bundespolizeigewerkschaft als willkommene Präsente.
Für den ÖPR Offenburg befand sich der dortige Vorsitzende, Klaus Decker, vor Ort und natürlich wurde auch unserseits die Gelegenheit genutzt, um mit ihm verschiedene Themenfelder zu erörtern, bevor das DPolG Betreuungsteam nach einem Besuch am Übergang Reinau/Freistett nach Kehl verlegte um dort die Kräfte an den Übergangsstellen "Eisenbrücke" und "Europabrücke" zu kontaktieren.
Auch hier fand sich Gelegenheit für gute Gespräche, welche natürlich im entsprechenden "Corona-Abstand" geführt wurden und das eine oder andere "Mitbringsel" der DPolG hat seit heute einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin.
Der Betreuungstag endete, zumindest für das Betreuungsteam am Grenzübergang "Altenheim", welcher durch "Bamberger Kräfte" besetzt war, mit welchen insbesondere Fragen der Ausbildung aus Sicht der Lehrkräfte und aus Sicht der Auszubildenen, sowie weitere Verwendungsmöglichkeiten erörtert wurden. Auch hier wurden unsere mitgebrachten Artikel gerne angenommen, bevor man sich mit den besten Wünschen, insbesondere zur Gesundheit voneinander verabschiedete.
Abschließend betrachtet gilt für die BPOLI Offenburg das, was wir gestern schon aus der BPOLI Weil am Rhein berichten konnten. Auch hier wurde Witterungsschutz, Versorgung, Ausleuchtung der Kontrollstellen sowie die Möglichkeit sanitäre Anlagen zu nutzen im Vergleich zu vorangegangenen Einsätzen erheblich verbessert und das nahmen nicht nur die eingesetzten Kräfte insgesamt, sondern auch das Betreuungsteam wohlwollend zur Kenntnis.