Im Interview mit Cicero spricht Manuel Ostermann über die Gewaltbereitschaft des migrantischen Milieus und absurden Rassismus-Vorwürfen gegenüber der Polizei aus dem linken Lager.
Immer mehr wird die Polizei zum Prellbock des politischen Versagens, sagt unser 1. stellv. Bundesvorsitzender Manuel Ostermann. Im Interview mit Cicero spricht er über die Gewaltbereitschaft des migrantischen Milieus und absurden Rassismus-Vorwürfen gegenüber der Polizei aus dem linken Lager.
An dieser Stelle einige Wortauszüge aus dem Interview mit dem Cicero:
„In den vergangenen 13 Jahren hat sich so viel zum Negativen verändert, dass man als Polizist mittlerweile der Prellbock vieler Gesellschaftsschichten ist. Wir müssen allzu oft das ausbaden, was Regierungsverantwortliche verzapft haben. Heutzutage müssen Polizisten ein sehr dickes Fell haben, denn die Verrohung in unserer Gesellschaft hat gefühlt stark zugenommen."
„Ja, es ist eine ungemeine Frustrationserfahrung. zu sehen, dass wir seitens der Politik im Stich gelassen werden und gesellschaftliche Schieflagen ausbaden müssen, macht zunehmend wütend. Wir Polizisten sind allerdings absolute Überzeugungstäter und möchten die freiheitlichdemokratische Grundordnung unseres Landes verteidigen. Wir werden uns in unserer Begeisterung für den Beruf nicht abbringen lassen."
„Dabei sprechen sie den Polizeibeamten in ihrem ideologischen Eifer das ab, was sie bei jedem anderen Menschen zurecht lautstark fordern: die Unschuldsvermutung. Dieses von Feindseligkeit durchdrungene vorgehen einiger Politiker führt leider indirekt zu einer Legitimation der verbalen und non-verbalen Gewalt gegen Polizeibeamte."
„Doch diese Debatten werden insbesondere im linken Lager zu ideologisch geführt. Sobald wir Polizisten die veränderte Sicherheitslage ungeschönt thematisieren, wird uns seitens der Politik mit absurden RassismusVorwürfen begegnet."
„Es fing damit an, dass die Politik die Verrohung der Sprache vorgelebt hat. Wir erleben in unseren Parlamenten und in den Parteien aktive Diskreditierungskampagnen gegen die Polizei. Verfälschte und tendenziös geschnittene Videosequenzen werden meist durch linke Aktivisten in den sozialen Medien genutzt, um die Polizeiarbeit gezielt in Verruf zu bringen."
„Nach teilweiser brutaler Gewalt gegenüber Polizeibeamten erfolgt nicht selten von genau diesen Politikern eine geheuchelte Mitleidsbekundung, die für meine Kollegen wie ein Schlag in die Magengrube sind. Denn viele linke Politiker sagen zwar, dass Sie auf der Seite der Polizei stehen würden, aber leben es im Alltag nicht - mit massiven Auswirkungen für die Einsatzkräfte."
„Viele Problementwicklungen werden insbesondere unter linken Politikern wissentlich tabuisiert und ignoriert. Mit der 2015 beginnenden und anhaltenden Migrationskrise haben die Tatbestände gegen Leib und Leben und die sexuelle Selbstbestimmung enorm zugenommen.''
„Viele Frauen trauen sich vor lauter Angst nachts gar nicht mehr allein, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen oder auf Großveranstaltungen zu gehen. Nichts anderes also als ein völlig inakzeptabler kollektiver Freiheitsverlust.''
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