DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt wies darauf hin, dass die Bedingungen, unter denen Verfassungsschützer und Ermittler arbeiten, die Art und Weise, wie sie miteinander kommunizieren und auch konkurrieren, die Gründe, weshalb in diesem Geflecht bestimmte Fehler passieren müssen, von der Politik bestimmt werden. "Ich wehre mich dagegen, dass die Politik sich nun so hinstellt, als hätte sie damit nichts zu tun".
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