Senioren
Die Beauftragten der Senioren in der Bundespolizeigewerkschaft der DPolG sind Verantwortlich für vielseitige Anliegen der Versorgungsempfänger und Rentner. Denn unsere Kolleginnen und Kollegen in Ihrem wohlverdienten Ruhestand oder in der Rente haben einen Anspruch auf sachkundig und nachhaltige Vertretung auch im politischen Raum. Denn nach wie vor gilt: Interessen gegenüber der Politik können - wie im Berufsleben - auch im Ruhestand nicht von einer Einzelperson wirksam durchgesetzt werden. Dies gilt zum Beispiel für die Durchsetzung von Grundsatzfragen des Versorgungs-, Renten- und Beihilferechts gegenüber dem Gesetzgeber, dem früheren Dienstherrn sowie auch vor Gerichten.
Es gibt viele Gründe für eine Fortsetzung der DPolG Mitgliedschaft...
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Die Seniorenbeauftragten in den Bezirksverbänden sind Ansprechpartner für alle Themen im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Ruhestand oder der Rente und werden im Bundeshauptvorstand der DPolG Bundespolizeigewerkschaft von dem Bundesseniorenbeauftragten Andreas Mönkemeyer vertreten.
Kontakt: senioren(at)dpolg-bpolg.de
Hinweise für den Eintritt in den Ruhestand
Die akribisch recherchierten und umfassend aufbereiteten „Hinweise für den Eintritt in den Ruhestand“ vermeiden den Pensionierungsschock, indem sie umfassende Informationen und Hintergründe darstellen und eindeutige Handlungsempfehlungen geben. Sie sind damit der Beginn des zuvor genannten „Blickes nach vorne“!
Die Hinweise für den Eintritt in den Ruhestand stellt Ihnen gern die Bundesgeschäftsstelle zur Verfügung.
Zu unserer belibten Seminarreihe zur Vorbereitung auf den Ruhestand können Sie sich bei Frau Göhler in der Bundesgeschäftsstelle Berlin anmelden.
Ergänzend zu unseren Informationen können wir die Broschüre: "WEGE-WEISER 55+" des Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat empfehlen!
Andreas Mönkemeyer
Bundesseniorenbeauftragter
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