Am 6. September 2013 beging EPHK Ralf Beiersdorfer sein 40-jähriges Dienstjubiläum.
Der DPolG - Bezirksvorstand Sachsen/ Sachsen-Anhalt/ Thüringen nahm dies zum Anlass, um dem Jubilar für seine geleisteten Dienste zu danken und herzliche Glückwünsche auszusprechen.

Mit seinem Eintritt 1973 als Lehrling der damaligen Deutschen Reichsbahn fing alles an. Anschließend verrichtete er seinen Dienst bei der Bereitschaftspolizei; verbunden mit dem Dienstanfängerlehrgang erfolgte an der Fachschule Aschersleben die Qualifizierung zum gehobenen Dienst.

Nach der Wende gelangte er zum Bundesgrenzschutz und wirkte beim Aufbau des Bahnpolizeiamtes Berlin mit. Danach wechselte er als stellvertretenden Wachenleiter in die Bahnpolizeiwache Berlin - Lichtenberg. Von dort führte ihn sein Weg noch in das ehemalige Grenzschutzpräsidium Ost, wo er als SB im Bereich Verbrechensbekämpfung tätig war.

1999 wechselte er zur Bundesgrenzschutzinspektion Klingenthal, hier als stellvertretender Inspektionsleiter mit zwischenzeitlicher Beauftragung als Leiter. Eine weitere Station seines Wirkens war die Bundespolizeiinspektion Altenberg, wo er die gleichen Führungsaufgaben wahrnahm. Mit der Reform wurde Ralf Beiersdorfer vorübergehend umgesetzt zur Bundespolizeidirektion Pirna, als Sachbearbeiter im Stabsbereich 1, SB 14.

2010 bekam er dann eine Übertragung des Dienstpostens als Leiter des Ermittlungsdienstes bei der Bundespolizeiinspektion Magdeburg, welche er bis einschließlich Juni 2013 innehatte. Seit Juli 2013 erfolgte eine vorübergehende Umsetzung in den Einsatzbereich der BPOLI Magdeburg.

Der Jubilar zeigte sich erfreut über die Aufmerksamkeit seiner Gewerkschaft. Der DPolG Bezirksvorstand wünscht ihm für seine Restdienstzeit (28 Februar 2018) alles Gute!
Vielen Dank für die manchmal sicherlich aufopferungsvollen Jahre Ralf!