Ausschreitungen linksextremer Demonstranten bei Protesten gegen einen Neonazi-Aufmarsch in Hamburg am Wochenende haben zu verletzten Polizisten und erheblichen Sachbeschädigungen geführt. Für den Fall, dass ein abschreckendes Vorgehen wie beim hervorragenden Einsatz der Polizei in Hamburg einmal nicht möglich ist, muss eine Diskussion über wirksame Distanzwaffen erlaubt sein, sagte DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt. Er warf den Gegendemonstranten vor, „rücksichtslos und brutal“ gegen die Einsatzkräfte der Polizei vorgegangen zu sein.
mehr (DPolG HH)

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sprach von einem verwüsteten Wandsbek. „Es macht fassungslos, wie linksautonome Chaoten einen Stadtteil in Schutt und Asche legen,...
Quelle: Hamburger Abendblatt
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