Die Zerstörung der Stadt Dresden durch die Luftangriffe der Alliierten im 2. Weltkrieg vom 13. und 14. Februar 1945 jährte sich dieses Jahr zum 68. Mal. Dies war Anlass für die Bevölkerung von Dresden für Gedenkveranstaltungen, Mahnwachen und Demonstrationen für den Frieden. Leider nutzen diesen Gedenktag immer wieder rechte Klientelen um ihre Propaganda zu verbreiten. Dies bedeutete für die Bundespolizei sowie die Polizei Sachsens eine polizeiliche Großlage.

Für die DPolG Bundespolizeigewerkschaft und den DPolG Landesverband Sachsen war es eine Selbstverständlichkeit die Einsatzkräfte aufzusuchen und zu betreuen. Es kam bei den vielen Begegnungen zu interessanten Gesprächen. Ein heißer Kaffee von der DPolG und Süßigkeiten waren gerne gesehen. Aufgrund der Witterung war der DPolG Lippenstift der große Renner.

Am Rande kam es auch zu Gesprächen mit der Bevölkerung, welche ausnahmslos hinter den Polizeikräften und ihrem Einsatz stand. „Die DPolG Bundespolizeigewerkschaft gratuliert allen eingesetzten Kräften für das hervorragende Gelingen dieses Einsatzes“, so der stellvertretende Vorsitzende Horst Pawlik.