Geplanter Führungswechsel beim Bezirksverband SH/MV vollzogen!
Im Rahmen der 2. Bezirkshaupt-vorstandssitzung vom 29. - 30.01.2014 in Bad Malente trat unser bisheriger Vorsitzender Rainer Bernard geplant zurück und übergab den Vorsitz an den 2. Vorsitzenden Oliver Ehmsen. Oliver übernimmt das Amt kommissarisch bis der Bezirksdelegiertentag im Frühjahr 2015 Neuwahlen des gesamten Vorstandes zulässt. Neben dieser Maßnahme beschloss der Bezirkshauptvorstand als höchstes regionales Gewerkschaftsgremium zwischen den Bezirksdelegiertentagen folgende Personaländerungen im Vorstand:
2. Vorsitzender: Kai Dittelbach
stellv. Vorsitzender: Andreas Bünning
Beauftragter Junge Polizei: Steffen Lott
Die Beschlüsse hierzu wurden einstimmig gefasst.
Alle weiteren Vorstandsmitglieder bleiben unverändert im Amt.
Der Bereich der Jungen Polizei war im Bezirksverband SH/MV bisher unbesetzt und soll mit der Hoffnung auf neues junges Personal nun mit Leben gefüllt werden.
Die Amtsübergabe wurde durch den Vorsitzenden der Bundespolizeigewerkschaft, Ernst G. Walter und dem stellv. Vorsitzenden Rudi Graber, begleitet. Neben der gebührenden Verabschiedung von Rainer wurden selbstverständlich auch die gewerkschaftlichen Ziele und geplante Aktionen erörtert und beschlossen.
Hierzu nahm Ernst G. Walter die Möglichkeit wahr, dem Bezirkshauptvorstand umfangreich informativ aus dem Bundesvorstand zu berichten.
Neben Bundesthemen sind hier auch regionale Themenfelder wie Arbeitszeitregelungen/ Stundenver-gütungen in der BPOLD BBS, Möglichkeiten des § 27 Bundeslaufbahnverordnung, Beförderungsstaus im PVB und VB Bereich, die neue Entgeltordnung, Verbesserung der Betreuung von anstehenden Ruhestandsbeamten und die bekannten ODP Problematiken insbesondere im Seebereich, beispielhaft zu nennen.
Rainer Bernard wird uns glücklicherweise noch bis zum Eintritt in den Ruhestand mit Rat und Tat zur Seite stehen, unterstützen und insbesondere die Führung unserer GPR Fraktion in Bad Bramstedt bzw. Neustadt/H. weiterführen. Trotzdem möchten wir uns auch an dieser Stelle nochmals für seine jahrzehntelange Gewerkschaftsarbeit an verschiedenen entscheidenden Stellen bei ihm bedanken und wünschen ihm für die nun anschließende Zeit alles erdenklich Gute.