Jahrhundertflut - Kollegen-Familien in Not!
Noch immer kämpfen Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizei gegen die Gewalten des verheerenden Hochwassers. Zentimeterweise geht das Elbe-Hochwasser zwischenzeitlich zurück, doch die Gefahr von Deichbrüchen wird noch tagelang andauern. An vielen Orten können die freiwilligen Helfer, die Bundespolizei, THW und Bundeswehr zusammenpacken und die Menschen in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren. Andernorts sind weite Landstriche noch immer überflutet oder warten darauf, dass das Wasser bei ihnen ankommt.
Viele unserer Kolleginnen sind durch das Hochwasser selber betroffen oder unterstützen regionale Hilfsmaßnahmen.
Der Vorsitzende der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, Ernst G. Walter, ruft deshalb alle Beschäftigten der Bundespolizei auf, durch Spenden an die Bundespolizei -Stiftung das Leid betroffener Familien von Kolleginnen und Kollegen zu lindern. "Mit Geldern der Bundespolizeistiftung kann schnelle und unbürokratische Hilfe geleistet werden", so Walter.
Spende an:
Bundespolizei-Stiftung
Konto-Nummer 683 680 bei der Sparda Bank West eG (BLZ 370 605 90)
Kennwort "Hochwasser 2013"
Die Bundespolizei-Stiftung ist eine Gewerkschaftsunabhängige Stiftung der Bundespolizei.
Spendenaufruf
Anträge Betroffener bitte an:
Bundespolizei-Stiftung, Alt Moabit 101 D, 10559 Berlin
Betroffene Mitglieder der DPolG Bundespolizeigewerkschaft können sich gerne auch an die Bundesgeschäftsstelle in Berlin, Tel.: 030/44678721, Fax: 030/44714320 oder per E-Mail: post.berlin@dpolg-bpolg.de wenden. Unser Mitglied im Vorstand der Bundespolizei-Stiftung, Frau Sieglinde Haberland, steht gerne mit Rat und Tat und Hilfen bei der Antragstellung zur Verfügung.
Die DPolG Bundespolizeigewerkschaft begrüßt darüber hinaus, dass das Bundespolizeipräsidium in einer E-Mail vom 3. Juni 2013 aufgrund der derzeitigen Hochwassersituation auf die entsprechenden Sonderurlaubsmöglichkeiten hinweist. (Durchführungserlass Z 1 - 001 112-1/42 vom 30. November 2010)