In Sachen diverser offener Arbeitszeitfragen hatte die #Ministerin bereits im Dezember 2022 im gemeinsamen Gespräch im Bundespolizeihauptpersonalrat (BHPR) eine eingehende Prüfung zugesagt. Seit dieser Zeit warten wir auf Ergebnisse. Getan hat sich für unsere Kolleginnen und Kollegen also leider nichts!

Mit Schreiben vom 31. Juli 2023 haben wir deshalb die Abteilungsleiterin Bundespolizei im BMI direkt angeschrieben und die Wichtigkeit dieses Themenkomplexes erneut dargelegt. Wir gehen nun davon aus, dass endlich Bewegung in diese Angelegenheit kommt.

Neben unserer grundsätzlichen Forderung zur Absenkung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 39 Std. auch für die Beamtinnen und Beamten und der Forderung nach einer BPOL-eigenen Arbeitszeitverordnung (AZV) geht es hier u. a. auch um folgende Punkte:

- Reduzierung der wöchentlichen #Arbeitszeit bei langjährigem #Schichtdienst – analog einer Regelung im Land S-H

- Pausenabzug bei Krankheit

- Begrenzung von Rufbereitschaften

- Garantierte Freiwochenenden

- „Echte“ Lebensarbeitszeitkonten

- Vergütung von Ruhezeiten im Einsatz

Wir lassen nicht locker und werden über den Fortgang berichten!