Paul Poppe, Fels in der Brandung des OV DUS, genießt nun seinen Ruhestand
Paul Poppe, der am 01.04.1974 als Grenzjäger in Uelzen eingestellt wurde, kam 1976 als Sommerverstärkungskraft zum damaligen Grenzschutzeinzeldienst (GSE), wo er ab Mitte 1978 als Kontrollbeamter seinen Dienst versah. Am 01.01.1990 wurde er an den Flughafen Düsseldorf versetzt und wirkte dort u.a. zuerst als Kontrollbeamter und später als Gruppenleiter. Seine hohe Fachkompetenz im Bereich IuK brachte ihn schließlich bis zum Leiter Polizeitechnik, als welcher er nun nach über 42 Dienstjahren als PHK in Pension ging.
Aufgrund seiner Kompetenz und seines sozialen Engagements war Paul ein respektierter und überaus beliebter Kollege. Für die DPolG Bundespolizeigewerkschaft war er stets der „Fels in der Brandung“ und der zentrale Kommunikationspunkt für den Ortsverband.
So war unser Bundesvorsitzender Ernst G. Walter, der Paul Poppe bereits seit 1981 noch aus seiner Zeit als junger Polizeikommissar im Einzeldienstpraktikum kennt, dann auch nicht nur bei der gewerkschaftlichen Verabschiedung durch den OV Flughafen Düsseldorf zugegen, sondern auch bei der dienstlichen Feierstunde. Als Angehöriger der gleichen Dienststelle und langjähriger Weggefährte nahm Walter schließlich im Auftrag der Inspektionsleitung und zur freudigen Überraschung des Neu-Pensionärs auch die offizielle Verabschiedung vor und überreichte Paul Poppe im Beisein vieler Kolleginnen und Kollegen die Ruhestandsurkunde.