Junge Polizei der DPolG Bundespolizeigewerkschaft vor dem BMI

Am 21. Februar trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter der Jungen Polizei in der DPolG Bundespolizeigewerkschaft zu einer spontanen Kundgebung vor dem Bundesministerium des Innern und Bau.

Zu Gast war der Vorsitzende der dbb Jugend, Matthäus Fandrejewski.

Mit der Aktion unterstreichen die Kolleginnen und Kollegen als Anwärter*innen in der BUndespolizei Ihre Forderungen im derzeitigen Tarifkonflikt.

Die Forderungen nach einer Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 200 Euro und die unbefristete Übernahme aller Azubis sind sehr wichtig, da sie die Attraktivität und damit die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Dienstes erst ermöglichen.
Der öffentliche Dienst benötigt dringend jungen und motivierten Nachwuchs!
Nachwuchs gewinnen wir im öffentlichen Dienst nur, wenn die Zukunftsperspektiven gesichert sind, und Sicherheit erhalten wir, wenn endlich die unbefristete Übernahme im TVöD festgeschrieben wird!
Wir brauchen gute Bedingungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, damit wir beim Kampf um die besten Köpfe nicht gegen die Wirtschaft verlieren.

Dies gilt auch für die Kolleginnen und Kollegen in der Bundespolizei. Denn viele Auszubildende werden in der Bundespolizei hoch professionell befähigt. Am Ende der Ausbildung werden kaum realistische Übernahmechancen durch den Bund eingräumt und die Wirtschaft partizipiert von Profis aus den Reihen des Bundes!

Darum:

  • Unbefristete übernahema JETZT!
  • 200 € mehr Ausbildungsvergütung!

Die Junge Polizei ist beim Arbeitskampf mit dabei!
#WIRANDEINERSEITE

Unsere Partner