Frau Faser, können Sie uns hören?

"Frau Faeser, können Sie uns hören? Hier ist die Innere Sicherheit!"

Mit diesen Worten und lauten Trillerpfeifen grüßte unser Bundesvorsitzender, Heiko Teggatz, die Innenministerin vor ihrem Amtssitz.
Die angereisten Kolleginnen und Kollegen aus dem gesamten Bundesgebiet machten lautstark ihrem Unmut Luft.

Nach den Auftaktgesprächen in der aktuellen Tarifrunde am 24. Januar in Potsdam haben wir es uns nicht nehmen lassen, unsere Forderungen noch einmal der Ministerin vor die Haustür zu tragen.

Das Auftreten der Innenministerin mit Nichts als Angebot am gestrigen Tag hat mit allem anderen zu tun, nur nichts mit Wertschätzung.

Wir werden den Druck hoch halten, um die Interessen der Kolleginnen und Kollegen durchzusetzen.

#Sicherheit gibt es NICHT zum #Nulltarif!

10,5 % sind keine Frechheit, 10,5 % sind eine Forderung, die die realen Entwicklungen widerspiegelt!

Der Bundesvorsitzende konnte es sich auch nicht nehmen lassen, die noch offene Ruhegehaltfähigkeit der Polizeizulage und die Absenkung der Wochenarbeitszeit auch für Bundesbeamte zu erwähnen.

Unterstützt von Volker Geyer wurde auch die unbefristete Übernahme von Azubis gefordert. Die heutige Kundgebung war ein eindeutiges und nicht zu überhöhrendes Zeichen an die Ministerin.

Auch unser Dachverband der dbb beamtenbund und tarifunion hat uns unterstützt!

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